Unser Geschäftsführer Dr.Robert Herscovici war im Kurier zu Gast!
Ein Ausschnitt seines Beitrages:
Die österreichischen Unternehmen sind beim Thema Cyber-Sicherheit/Datensicherheit sehr unterschiedlich aufgestellt. „Das Problem liegt
im großen Aufholbedarf den
die heimischen Unternehmen
im Bereich Cyber-Security haben, da jahrelang die Bedrohung nicht ernst genug genommen wurde, bzw. die Einstellung vorherrschte man sei
nicht wirklich exponiert“, erklärt Robert Herscovici, CEO
Trusted Cyber Security Solutions und weiter: „Eine kleine
Gruppe wie Banken und einige börsennotierte Unternehmen investieren schon seit geraumer Zeit sehr viel in ihre
Cyber-Sicherheit und haben
daher auch ein entsprechendes Niveau erreicht. Leider ist
aber der überwiegende Teil
der Unternehmen nach wie
vor sehr geringfügig bis gar
nicht geschützt. Mittlerweile
gibt es jedoch auch für KMU
maßgeschneiderte automatisierte Lösungen die durchaus
kostenmäßig überschaubar
sind. Man kann auch schon
mit kleineren Investments
sehr viel erreichen, wie etwa
mit einem automatisierten
Awareness Training für die
Mitarbeiter (Schulungsplattform) gegen Phishing Mails,
kombiniert mit einer End
Point Security Lösung bzw.
SOC as a service. Die Ära der
künstlichen Intelligenz, die
ein Game Changer ist, wird
die Attacken massiv steigern,
sowie komplexer machen.
Auch darauf müssen Unternehmen sich einstellen und
vorbereiten.“
Es ist daher wichtig, gerade bei Klein- und Mittelbetrieben, weiterhin präventiv
ein Bewusstsein zu schaffen,
dass es sie auch jederzeit treffen kann.
Der Artikel bespricht auch die Themen die wir in unseren Blogs oft ansprechen:
Die Zunahme der Cyberangriffe lässt sich auf verschiedene Faktoren zurückführen, darunter insbesondere die stetig wachsende Anzahl von mobilen Endgeräten sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Umfeld. Dieser Trend geht einher mit einem Anstieg an sensiblen Daten und versandten E-Mails.
Gemäß einer Studie der Prüfungs- und Beratungsorganisation EY Österreich, die unter 1000 Mitarbeitern österreichischer Unternehmen (ab 20 Mitarbeitern) durchgeführt wurde, nutzen 55 Prozent der Arbeitnehmer die vom Arbeitgeber bereitgestellten Endgeräte gelegentlich auch für private oder persönliche Zwecke. Erstaunliche 24 Prozent geben an, täglich private E-Mails auf ihren Arbeitsgeräten zu lesen. Diese Praxis erstreckt sich weltweit. Leider sind Mitarbeiter häufig das Einfallstor für Cyberangriffe, da sie sich oft nicht bewusst sind, welche Konsequenzen mit einem bestimmten Klick verbunden sein könnten.
Der Artikel unterstreicht unsere viel besprochenen Themen.
Die Bedrohung durch Cyberangriffe ist sehr hoch, und jedes Unternehmen muss sich entsprechend schützen. Auch die Ära der Künstlichen Intelligenz stellt eine immer größer werdende Bedrohung dar.