Ein Rückblick auf 2023 und Ausblick auf 2024
11. February 2024Ein Blick in das Partnerportfolio von TCSS
16. February 2024Unser Geschäftsführer Dr.Robert Herscovici war im Kurier zu Gast!
Ein Ausschnitt seines Beitrages:
Die österreichischen Unternehmen sind beim Thema Cyber-Sicherheit/Datensicherheit sehr unterschiedlich aufgestellt. „Das Problem liegt im großen Aufholbedarf den die heimischen Unternehmen im Bereich Cyber-Security haben, da jahrelang die Bedrohung nicht ernst genug genommen wurde, bzw. die Einstellung vorherrschte man sei nicht wirklich exponiert“, erklärt Robert Herscovici, CEO Trusted Cyber Security Solutions und weiter: „Eine kleine Gruppe wie Banken und einige börsennotierte Unternehmen investieren schon seit geraumer Zeit sehr viel in ihre Cyber-Sicherheit und haben daher auch ein entsprechendes Niveau erreicht. Leider ist aber der überwiegende Teil der Unternehmen nach wie vor sehr geringfügig bis gar nicht geschützt. Mittlerweile gibt es jedoch auch für KMU maßgeschneiderte automatisierte Lösungen die durchaus kostenmäßig überschaubar sind. Man kann auch schon mit kleineren Investments sehr viel erreichen, wie etwa mit einem automatisierten Awareness Training für die Mitarbeiter (Schulungsplattform) gegen Phishing Mails, kombiniert mit einer End Point Security Lösung bzw. SOC as a service. Die Ära der künstlichen Intelligenz, die ein Game Changer ist, wird die Attacken massiv steigern, sowie komplexer machen. Auch darauf müssen Unternehmen sich einstellen und vorbereiten.“ Es ist daher wichtig, gerade bei Klein- und Mittelbetrieben, weiterhin präventiv ein Bewusstsein zu schaffen, dass es sie auch jederzeit treffen kann. Der Artikel bespricht auch die Themen die wir in unseren Blogs oft ansprechen:Die Zunahme der Cyberangriffe lässt sich auf verschiedene Faktoren zurückführen, darunter insbesondere die stetig wachsende Anzahl von mobilen Endgeräten sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Umfeld. Dieser Trend geht einher mit einem Anstieg an sensiblen Daten und versandten E-Mails.
Gemäß einer Studie der Prüfungs- und Beratungsorganisation EY Österreich, die unter 1000 Mitarbeitern österreichischer Unternehmen (ab 20 Mitarbeitern) durchgeführt wurde, nutzen 55 Prozent der Arbeitnehmer die vom Arbeitgeber bereitgestellten Endgeräte gelegentlich auch für private oder persönliche Zwecke. Erstaunliche 24 Prozent geben an, täglich private E-Mails auf ihren Arbeitsgeräten zu lesen. Diese Praxis erstreckt sich weltweit. Leider sind Mitarbeiter häufig das Einfallstor für Cyberangriffe, da sie sich oft nicht bewusst sind, welche Konsequenzen mit einem bestimmten Klick verbunden sein könnten.